Josephine Goldrute - kompakte Staude für niedrige Hecken
Eine krautige Staude namens Goldrute ist besser als Heilpflanze bekannt und wird in der Volksmedizin häufig verwendet. Es gibt jedoch auch Sorten unter seinen Sorten, die aufgrund der schönen Form des Busches und der langen Blüte für ihr hochdekoratives Aussehen geschätzt werden. Eine dieser Arten ist Josephines Goldrute - sie besitzt keine medizinischen Eigenschaften, kann aber ein Sommerhaus in ein wahres Meisterwerk der Landschaft verwandeln.
Beschreibung der Anlage
Josephine ist wie alle anderen Goldrutenarten eine Staude. Es ist eines der kompaktesten Sorten: Die Höhe eines erwachsenen Busches überschreitet 70 cm nicht, während die aufrechten Stängel eine dichte, dichte Krone bilden. Längliche grüne Blätter befinden sich in der nächsten Reihenfolge auf den Trieben. Mit der Ankunft des Sommers ist der gesamte Busch mit großen Blütenständen bedeckt, die aus kleinen, aber sehr hellen, satten gelben Blüten bestehen.
Die geringe Größe, die dichte Krone und die lange und reichliche Blüte machen Josephine Goldrute ideal für die Schaffung niedriger Hecken.
Wachsende Eigenschaften
Goldrute ist eine sehr unprätentiöse Pflanze und kann auch im Halbschatten wachsen. Damit die Büsche jedoch aktiv wachsen können, ist es besser, ihnen einen hellen Platz auf dem Gelände zu geben.
Im Halbschatten verlangsamt sich die Wachstumsrate der Staude und die Blüte erfolgt später.
Die Pflanze bevorzugt fruchtbaren und leichten Boden, kann sich aber auch an schweren Boden anpassen. Schlechter Boden erfordert die Einführung von organischer Substanz und Mineralkomplexen, aber es ist wichtig, dies nicht zu übertreiben, da ein Überschuss an Dünger die Blütequalität verringert und der Busch die Laubmasse antreibt.
Josephine überwintert gut auf freiem Feld und braucht keinen zusätzlichen Schutz für den Winter.
Goldrute Es vermehrt sich schnell durch Selbstsaat, daher ist es wichtig, die verblassten Blütenstände abzuschneiden. Andernfalls geht die Kultur bald nicht nur über den ihm zugewiesenen Bereich hinaus, sondern kann auch andere Blumen verdrängen. Es ist gut, eine kontrollierte Vermehrung mit Hilfe von Stecklingen und Stecklingen des Wurzelsystems sowie der Frühjahrssaat der gesammelten Samen durchzuführen.